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Sonntag, 19. Oktober 2014

Ironman Barcelona 2014 II

Der 2. Tag begann mit einem ordentlichen Frühstück in unserem Hotel.
Selbiges lässt sich übrigens uneingeschränkt empfehlen, der Gas(t)geber kann auch sehr gut Deutsch, was in Spanien durchaus von Vorteil ist, wenn man nicht ständig übers Ohr gehauen werden will.Danach erstmal runter zum Strand - wohin auch sonst, die Attrktionen in Calella halten sich in Grenzen. Selbiger ist allerdings toppest, siehe Bild. Der Kaffee schmeckte hier auch das erste Mal wieder nach Kaffee und nicht nach braunem Pisswasser und hebt den Ruhepuls sicherlich um 10 Schläge (nach 5 Espressi hat man damit schon GA1 erreicht). Nachdem Calella recht klein ist, sich aber entlang der Küste ausbreitet, sind wir gleich die 5 Min. rüber zur Ironman Expo (inkl. Anmeldung) gewankt und haben die Registriersachen gecheckt. Noch nie hab ich so viele IM Tatoos gesehen wie dort #kackb00ns. Außerdem gabs dort auf der Expo auch noch T-Shirts. Normalerweise fällt man ja auf so Abzocke nicht rein, AAAABER: Es gab ein Shirt, auf dem hinten das IM Logo gedruckt war, das aus sämtlichen Namen aller Teilnehmer bestand - daher auch meiner. Natürlich kauft man sowas, ich bin ein verdammtes Opfer. Der 2. Teil des tages war wieder schwerer: Was vernünftiges zu essen zu finden - unmöglich. Also wieder Pizza. Am Nachmittag dann ein kurzes Schwimmtraining - alter Falter, das war nichts für Flachwasserschwimmer. Nachdem ein auflandiger Wind bestand, war es gar nicht so einfach überhaupt mal bis zur Boje zu schwimmen. Weiter draussen waren die Wellen dann ca. 1 meter hoch - kling nicht nach viel, reicht aber, um 1-2 Liter Wasser zu schlucken. Fuck, wenn das am Sonntag auch so gewesen wäre, wäre das ein langer, langer Tag geworden. Sonst keine besonderen Vorkommnisse. Fazit des Tages: Spanien im Herbst ist geil!

Video des Tages (kann mir jemand sagen, was ein Shimmy ist?).

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Ironman Barcelona 2014 I

Da war er nun, der A-Wettkampf des Jahres 2014. Ich sage nur 11:28, Hell Yeah! Aber erst mal alles der Reihe nach.
Abflug war ja der 2.10.14. Gerade rechtzeitig, denn in Berlin hatte es zu regnen begonnen. Es war natürlich ein Mega Spass, die Radkoffer zum Flughafen zu transportieren (Stichwort Sperrgepäck), weshalb wir das Ganze schon am Vortag erledigen wollten. Das sah dann ungefähr so aus wie auf den 1. Bild. Immerhin geschichtsträchtig. Dann im geilen Nieselregen im offenen Cabrio nach Tegel gefahren, [DF] Style könnte man fast sagen (allerdings war das Auto kein Schrotthaufen, wie schon an anderer Stelle beschrieben, ich find das Post dazu allerdings grad nicht. Wer weitere Fragen hat, soll sich bitte vertrauensvoll an Hrn. K wenden, der war nämlich Anstifter, Vorausfahrer, Daumen-hoch-Zeiger und Karnaille des Tages). Gut, nachdem wir also schon recht feucht am Flughafen angelangt waren, schleppten wir die Koffers (ja! das ist ab sofort die korrrrrekte Mehrzahl von Koffer) zum Schalters (gut, der war jetzt nich soooo...). Natürlich hatten wir beide nur Sportgepäck (also Rad) bis 23kg angegeben, weil niemand Lust hatte, 150€ pro Strecke zu zahlen. Glücklicherweise hat die Dame am Schalter sofort messerscharf erkannt, dass sie die Dinger nie und nimmer (Achtung, Schüttelreim!) auf die Waage kriegt. Also hat sie uns einfac gefragt ob wir schätzen (!!) könnten, was die wohl wiegen - eh kloar 22, nochwas (Realgewicht, wie wir später festellen mussten 23,5kg und 33 kg). War ihr aber eh wurscht, also rüber zum extra Sperrgepäcks-Röntgenstrahlenscanner (topp Ding!). Beide gingen gut rein, der Typ hat aber doch recht erstaunt dreingeschaut und bemerkt, dass er "son grosses Ding ja noch jar nüscht" gesehen habe. Dann ab nachhause und für morgen vorbereitet. Abflug war ja am nächsten Tag gegen 13:15. Was soll man sagen, am Hinflug (Betonung auch HIN) gab es keine Probleme. Calella erreicht man gut per Zug, weniger gut mit Zug und Radkoffer. nach 1 1/4 Std. waren wir dort. Doch zuerst galt es, die 20 Min. zum Hotel zurückzulegen - mit jeweils 2 Koffern und über die spanisch-gepflasterte Fussgängerzone... gegen 20:00. Geschlafen hat da wohl hoffentlich noch niemand in der Strasse. Dann erstmal was gegessen. Nachdem Calella normalerweise der Ballermann des spanischen Festlandes ist, gab es natürlich an jeder Ecke Pizza, Döner und Burger mit fettigen Pommes. Wurscht, also rein mit der Pizza (die mit 10€ für die Qualität hoffnungslos überteuert war). Ja, und das war er dann auch schon, der erste Tag in Calella.

Dienstag, 19. August 2014

Headbutt

Gestern hatte ich mir ja freigenommen, um eine lange Radeinheit reinzuquetschen, Barcelona kommt ja immer näher. OK, also ich war halt einfach nicht hackln... Jedenfalls hatte diese Trainingseinheit es in sich, nicht der Kilometer wegen (130), sonder wegen der Vorkommnisse. Morgens habe ich erstmal das Wetter gecheckt - wie immer wurde vorausgesagt 20°, kein Regen, manchmal bewölkt. Somit dachte ich mir - perfetto, auf geht's! Also aufs Rad geschwungen und Ri. Oranienburg gecruised. Ri. Potsdam dachte ich mir schon, dass der Gegenwind im Wald doch nicht so normal ist. In Potsdam erfolgt ja nun bekanntlich der Schwenk nach Norden. Somit gabs mächtig Rückenwind. Dieser brachte jedoch auch immer mehr Wolken mit sich, die auch verdächtigerweise immer schwärzer wurden. Kurzer Check: Japp, Handy sagt kein Regen weit und breit, nur Sonne. FU! Kaum das Rad in Oranienburg vor der Bäckerei abgestellt gabs einen Wokenbruch, sodass die halbe Stadt schwamm. Immerhin nur 10 Minuten, trotzdem ist das ohne Schutzbleche unfunky - Stichwort nasser Arsch (und zwar so, nicht so). Hilft eh nix, also weiter. Kurz vor Berlin in einem der unzähligen kleine Kaffs stand wie so oft ein Transporter am Radweg, sodass ich über den Gehsteig (Verzeihung BÜRGERsteig) ausweichen musste (ging nicht anders). Darauf hat anscheinend der den Transporter Ausladende nur gewartet und kam genau in dem Moment als ich vorbeifuhr entschlossenen Schrittes hervor. Bremsen? No chance. Kopf einziehen war noch drin, zum Glück war ich eher langsam und bin Oberlenker gefahren. Trotzdem sah das dann so aus - voll erwischt, Headbutt mit Helm vor die Brust bei ca. 15km/h - ICH hätte gern drauf verzichten können. Aber das war ein harter Knochen (Boxer?), hat sich nur für eine Sekunde gekrümmt, hat kein Wort gesagt und ist sofort im Haus verschwunden während ich ihm nur kurz hinterher gerufen habe, ob eh alles OK ist. Anscheinend, denn er hat sich nicht mehr blicken lassen (oder es war einfach ein polnischer illegaler Pfuscher... oder ein Einbrecher der grad das Haus ausgeräumt hat, whatever). Mittlerweile hatten mich auch die Wolken wieder eingeholt und es gab den nächsten Wolkenbruch, womit ich dann endgültig komplett nass war (again: so, nicht so), war aber eh schon wurscht. Nach Berlin bin ich dann über Spandau reingekommen, kurz vor der A100 hats dann auch noch gehagelt und hat mir funky rote Flecken auf den Armen beschert. Immerhin weiß ich jetzt wieso ich einen Helm trage.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Hallo-Wien

Oh Mann, tat das weh. Bin grade eben von dem ersten 16km Lauf seit Langem zurück. Die ersten 10km gingen überraschend gut, was ich hauptsächlich der längeren Pause und dem Krafttraining in den letzten Wochen zuschreibe. Wie immer die übliche Runde Siemensstadt, dann am Kanal entlang und beim Virchow über die Brücke und quer durch Charlottenburg. Erschwerend kam diesmal hinzu, dass 1. es dunkel war (Winterzeit!) und 2. Halloween ist, was zu der angenehmen Nebenerscheinung geführt hat, dass ich zwischen Horden schreiender und betrunkener "Teenies" (oder wie zum Teufel ist der korrekte Ausdruck dafür?) Slalom laufen durfte bzw. musste. Eine dieser Sympathieträgerinnen brüllte mir auch irgendwas ziemlich feuchtes ins Ohr, was mit "Eeeeyyyyyy..." begann. Wie auch immer... nach 12km kam was kommen musste, wenn man seit 2 Monaten nicht ernsthaft trainiert: es ging nur mehr wenig. Noch dazu schlief mir immer wieder der linke Fuß inkl. Bein außen ein, unterer Rücken dehnen half etwas. nach 1:35 hatte die Quälerei ein Ende und der Spass begann: Ich hab mir zuerst mal Prinzenrollen-Fakes vom Aldi, Lebkuchen und Soletti gemeinsam mit einem Erdinger reingestellt. Danach gings halbwegs und ich unter die Dusche.
Hmmm... was gabs noch Neues? Also das Ö Stipendium habe ich nicht bekommen, verdammte Drecksäcke. Dafür war ein Artikel von FWF Leuten im Standard, dass sie keine Kohle haben. Naja. Daher hab ich mal in .de angesucht, mal sehen ob das was wird.
Kann mir übriegns jeman sagen ob die Stirnlampen von Aliexpress was taugen? Um knapp 3€ erwarte ich mir jetzt schon nicht ganz den letzten Scheissdreck...

Sonntag, 15. September 2013

Berlin Triathlon XL

Ja, liebe Leser, der Saison-Höhepunkt ist vorbei. Und gut wars! 5:30, und damit besser als erwartet. Das Schwimmen war wie erhofft ohne Neo, obwohl natürlich rundherum wieder das grosse Geheule ausbrach. 25, nochwas° sind aber eh schon so pisswarm, dass ich echt froh drüber war. Ausserdem komm ich dann in der AK etwas weiter nach vorn. Wie immer den ersten Preis für die erste Wechselzeit gewonnen - 6 Min. Immerhin dadurch frisch gekämmt und topp gestylt auf die Radstrecke, gemessene 92km nicht 94 wie zuerst vermutet. Das mit den Streckenlängen hatten die dort auch nicht so wirklich draussen, und die Radstrecke dürfte sich auch jedes Jahr um ein paar KM ändern - aber wer wird denn kritisch sein. Nachdem die Strecke wie überall hier im Norden - nun ja - flach wie Hrn. K.s Witze ist war die Zeit dementsprechend schnell. Nach weiteren langen 5 Min. in der 2. Wechselzone gings auf die Laufstrecke. Die Idee war langsam Anlaufen und ab der mitte noch zulegen. Daher wie immer mit 4:30/km auf die ersten 2km losgelaufen und dann hintenraus rausgenommen -c soviel zum Plan
Und nur für den Fall, dass Hr. K. wieder wissen will wie Hannos Bestzeit war: Click me.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Wettkampf gestern

Wer hätte gedacht, dass ich an Armen und Beinen mit wasserfestem Edding (Größe: enorm!) beschmiert werden. Ich bin ja gestern beim Magdeburger Uni-Triathlon gestartet. Zwar nur eine Sprintdistanz, aber immerhin gut für die Wettkampfhärte und Spritzigkeit (HöHö). Kurz bevor es losging, gingen schnell noch geschätzte 5 l/m² Wasser über uns nieder. Die Wechselzone war somit wie üblich ein Gatschloch, war aber eh schon wurscht, weil der Sprint vom Schwimmausstieg raus durch tiefen Sand ging. Glücklicherweise hatte ich vor dem großen Regen schon die Radschuhe offen neben das Rad gestellt - die waren nun gut gefüllt. Kurz hatte ich noch überlegt ob ich mit oder mal ohne Neo schwimmen soll und habe mich dann nach Rücksprache mit meinem Schwimmtrainer - Hrn. D. - dagegen entschieden. Blieb noch die Option mit oder ohne Top(p). Gut, also mal mit ausprobiert. Ergebnis: 17 Min nochwas auf gute 750m. Also nächstes Mal nicht mehr mit Top. T1 war entspannt, 2:10. Am Rad dann knapp 34er Schnitt, ebenfalls entspannt. Nach 2/3 der Radstrecke dann schnell mal ein Gel eingeworfen und was getrunken un d dann gings auch schon auf die Laufstrecke. 1x rund um den See, leider komplett Mücken verseucht, kein Wunder nach dem Regen. Der Puls hielt sich mit 169 im Schnitt im Rahmen. Dass der letzte km auch wirklich 1000m waren, wage ich allerdings zu bezweifeln so wie sich der gezogen hat... Am Ende kam eine Platzierung im Mittelfeld raus. Zum Abschluss gabs dann noch eine topp Pizza im Wedding. Bäm!

Mittwoch, 5. Juni 2013

zeeee rain

OMG. Nachdems ja in B in den letzten Tagen zwar schon immer wieder geregnet hatte, war ich ja für den Berlin Triathlon am SO recht optimistisch, dass wir - wenn überhaupt -  nur ein wenig nass werden würden. Selten sollte ich mich so getäuscht haben. Am Morgen habe ich kurz aus dem Fenster geschaut und sah zwar Wolken, aber es war alles trocken - also np. Somit keine wasserdichten Sachen eingepackt sondern nur die Trainingshose drübergezogen und eine Softshelljacke angezogen. Beim Hinfahren auf der letzten Brücke dann erstmal ein Feld von Glasscherben durchquert - DFB Pokalspiel am Vortag und Bayern München hatte gewonnen. Ich bin ja noch irgendwie durchgekommen aber Fr. K. hatte dann 300m vorm Check-In einen Platten. Zum Glück am Vorderrad. Also den eben schnell mal gewechselt und weiter zur Wechselzone. Mittlerweile hatte sich die Luftfeuchtigkeit dazu entschlossen in Regen überzugehen, bis dato aber nicht schlimm. Die Wechselzone war flott aufgebaut und die Räder standen da. Jetzt also warten auf den Start. Mittlerweile doch recht ansehnlicher Landregen, während ich mich in den Neo gezwängt habe. Der aufkommende Wind hat die 12° (immerhin Plus) nicht angenehmer gemacht. Wenigstens wars im Wasser dann etwas wärmer, das hatte näcmlich 17°, war aber eine ziemliche Drecksbrühe. Geschwommen wurde 2x um die Insel der Jugend. Das Schwimmen ging ich eher locker an, zumal auf den ersten 5 Min. kein wirkliches Schwimmen möglich war, weil eben zuviele Starter in der Welle. Nur langsames Brustschwimmen mit ab und zu einem Beinschlag war möglich. nach 2/3 der ersten Runde hat mir dann noch jem. die Brille mit einem beherzten Brustbeinschlag vom Kopf getreten. Die ganze Strecke über war es ziemlich windig und wellig, man konnte eigentlich nur jeweils am Scheitelpunkt der Welle atmen, da man sonst einen kräftigen Schluck nahm. Dafür waren dann die 28 Min. ziemlich OK. in der WZ dann erstmal im (mittlerweile) Starkregen geduscht und abgetrocknet. Dann hin und her überlegt wg. Outfit fürs Radln und für Lang/Kurz entschieden. Daher auch die 8 Min. Wechselzeit. Die Radstrecke war eigentlich ein langgezogenes Rechteck das 9x zu fahren war, also recht schnell da auch geschätzte 0,5 Höhenmeter. Ich war zwar der Einzige der mit Schutblechen am Rad unterwegs war, dafür blieb ich auch hinten überraschenderweise lange trocken. Übrigens war Windschattenfahren erlaubt... *nocomment*. Nach 1:15 auf die Laufstrecke gegangen (WZ 2: 4 Min.). Die war unspektakulär. Zweimal raus zu den Eisenmännern Richtung Oberbaumbrücke und wieder zurück. Am Rückweg von der 1. Runde Fr. K. am Wegrad beim Burger King stehen gesehen und sofort messerscharf geschlossen, dass da was schief gegangen sein muss. Damn right: Gleich auf der 1. Radrunde wieder Platten, wieder vorne und diesmal auch keine Chance auf flicken, zumal das Serviceteam den Schnellspanner auch anscheinend mit einer hydraulischen Klemme zugemacht hatte. Ich war dann nach insgesamt 2:49 im Ziel, hab mir eine Erdinger alkoholfrei und 2 Kuchen reingezogen und bekam dann beim warmen BK einen Whopper spendiert. Der nächste Wettkampf ist übrigens auch schon gebucht, 12.6.
Von meinem Handy gibts übrigens wenig Neues: Nachdem meine 1. Nachfrage ignoriert wurde, bekam ich auf die 2. die AW, dass es noch immer beim Hersteller zur Reparatur ist... Naja, es bleibt zu hoffen. In der Zwischenzeit habe ich ein ultrageiles Red Bull Smartphone.

Freitag, 31. Mai 2013

was Neues

Muss mich wieder mal zu Wort melden, nachdem ja die Zahl meiner Leser wächst und wächst. Lt. Statistiken scheint dzt. v.a. Südamerika sehr interessiert an meinen Ergüssen zu sein (TTL-CMOS & Südamerika-Squad? Schickt ihnen die IP!).
Gestern gabs für mich nun schon die 2. Ausgabe der 5x5km Staffel. War natürlich wieder einmal eine üble Schinderei: 22:51 für 5km sind kein Ruhmesblatt, aber dafür dass ich nie Tempo trainiere nicht schlecht. Angelaufen mit 4:06 auf dem 1. km. Dann gleich mal einen Flashback ans letzte Mal gehabt, wo ich ja bei km 3 mächtig eingebrochen bin, eben aufgrund desselben Fehlers. Also schnell mal rausgenommen und mit 4:30/km weiter, Puls war zwar 180, ging aber aber von der Atmung her gut. Leider musste ich dann dem schnellen 1. km weiter Tribut zollen und jeder km wurde dann noch langsamer, der letzte dann mit 4:50... Immerhin hat es noch für ein letztes Aufbäumen in der letzten Kurve gereicht um die dort stehende Mannschaft noch zu beeindrucken. Was nach der nächsten Kurve passiert ist, kann sich dann jeder selber vorstellen. Immerhin habe ICH gleich meine nächste Läuferin gefunden, Fr. K. hatte diesbzgl. trotzdem wir vorher "in Laufrichtung ganz rechts" ausgemacht hatten, ziemlich Schwierigkeiten herauszufinden, was denn nun genau rechts sei...
Heute war daher nur konservatives Training angesagt, 6km Laufen und etwas Schwimmen. morgen dann noch Spinning und Koppellauf, und am SO dann die olympische Distanz, wobei die eigentlich nur ein Trainingswettkampf sein soll und ich mir daher keine Spitzenleistung erwarte.Trotzdem freu ich mir schon einen Haxn aus, endlich mal wieder Wettkampf! Wer das Ganze verfolgen will:

http://www.berlintriathlon.de

O out.

Freitag, 26. April 2013

One does not simply

... fly by Andreas Raelert.
Race Report des 2.-Plazierten (5 Sek.!) im IM 70.3 New Orleans. Epic, but you'll be the judge of this: