Nachdem Hrn. Ks Schwest0r mir für meine Schlepperei (Ikea Kommode vom 2. Stock hinunter ins Auto, zerlegen, in Berlin herumkutschieren, im Halteverbot stehenbleiben und dann in den 5. Stock schleppen) Kekse gebacken hatte, habe ich mir das Rezept erbeten. By popular request hier die Bildgeschichte des 1. Versuchs (Rezept leicht abgeändert):
1. Alles zusammenschmeißen (das m nicht vergessen!) und mit dem Mixer durchrühren. Das Resultat sieht dann so aus:
2. Backofen vorheizen. 190° (kann mir jemand erklären wieso genau 190?). Dann das Zeug mitn Löffel rauf schaufeln und "mit einer Gabel flachdrücken" -> ist eine grobe Lüge, das Zeug pappt an der Gabel, also nix mit flachdrücken. Der Daumen muss herhalten (vorher waschen!). Sieht dann so aus:
3. ...eh kloar, ab damit in den Ofen:
4. ...nach 8 Minuten (wie im Rezept angegeben) waren die Kekse jedoch noch weich und pampig, vermutlich weil sie mein Daumen nicht so flach wie nötig gedrückt hat. Daher insgesamt 14 min. im Ofen gehabt, und anschließend auskühlen lassen, und zwar bei geöffnetem Rohr:
Insgesamt für den 1. Versuch nicht schlecht. Schmecken hpts. nach Zucker und Erdnussbutter, aber W@yne.
BTW: Silber III #FTW!
...vormals "a triathlon diary", davor "a motorcycle diary", nach dem Buch über die Reisen des jungen Che durch Südamerika. Nachdem meine LC8 seit Dez. 2011 einen neuen Besitzer hat, habe ich nun auch den Titel dieses Blogs geändert.
Sonntag, 22. März 2015
Samstag, 7. Februar 2015
Ironman Barcelona 2014 III
Irgendwie ist die Zeit jetzt zu schnell vergangen, wir haben schon Februar. Anstatt hier noch einen Wettkampfbericht anzufügen, poste ich einfach das Video, das mittlerweile erschienen ist. Anzumerken sei noch, dass es am Wettkampftag kurz nach dem Aufstehen mördermäßig zu schütten begonnen hat und das exakt bis zum Schwimmstart angehalten halt. Inkl. geilem Kurschluss in der (dann nicht mehr beleuchteten) Wechselzone, die einige cm unter Wasser stand. Das war übrigens ein Kunstrasen-Fussballplatz, dementsprechen kann man sich ausmalen, wie gut hier das Wasser versickert ist - gar nicht. Am Ende des Schwimmens (Start wurde um eine halbe Std wg. dem Sturm verschoben) war schon die Sonne draussen und das Radln war dann eh super. Weniger super allerdings war die Tatsache, dass sich im Vgl. zum Vorjahr (damals noch Challege) die Starterzahl verdoppelt hatte, die Radstrecke aber gleich geblieben war. 2,5 Mal die Küste entlang, jeweils 70km. Ergo war windschattenfreies fahren fast unmöglich, siehe hier. Die Radzeit war mit 5:40 oder so dementsprechend, ich vermute dass die Leistung ähnlich meinen 6:10 beim IM Austria war, der Unterschied war wohl der Strecke und der hohen Teilnehmerzahl geschuldet. Die Laufstrecke war entspannt, immer am Meer entlang und dann eine kurze Schleife durch die Stadt. Kurz: 11:30 gesamt und damit deutlich unter der angepeilten Optimalzeit von 12:00. Und das Finishershirt war wohl das Schönste bisher.
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